S-DAT
S-DAT: Static Heads-Digital Audio Tape. Ehemalige Bezeichnung für die Digitale Compact Cassette, da sie dem professionellem DAT-Aufnahmesystem ähnelte.
S-DAT: Static Heads-Digital Audio Tape. Ehemalige Bezeichnung für die Digitale Compact Cassette, da sie dem professionellem DAT-Aufnahmesystem ähnelte.
S-VCD: Bezeichnet einen optischen Datenträger zur Speicherung von Filmmaterial. Die Auflösung wurde gegenüber der VCD deutlich angehoben und liegt bei …
S-VHS: Super-VHS. Bezeichnet die Erweiterung des VHS-Standards (siehe VHS) die durch besseres (teureres) Band, verbesserte Schreib-/Leseköpfe und höheren FM-Hub (siehe …
S-Video: Dieses Signal (siehe Signal) ist qualitativ besser als FBAS (siehe FBAS), weil hier Helligkeit und Farbinformation getrennt übertragen werden. …
S/PDIF: Sony/Philips Digital Interface. Bezeichnet das Standard-Protokoll für die Übertragung digitaler Daten, wie z. B. Dolby Digital (siehe Dolby Digital) …
SACD: Super-Audio-CD. Ein gemeinsam von Sony und Philips entwickeltes Aufnahme- und Wiedergabesystem für Musik, das als potentieller Nachfolger der CD …
Sample: Bei der Digitalisierung von Audio- und Videosignalen wird das analoge Ausgangssignal in regelmäßigen Abständen abgetastet (Samplingrate). Dabei wird das …
Sample-Hold-Effect: Ein senkrechter Strich, der aus einzelnen Pixeln untereinander besteht, lässt sich auf einem LCD- oder Plasma-Fernseher sauber abbilden. Die …
Samplingfrequenz: Gibt bei digitalen Aufnahmen an, mit welcher Häufigkeit das analoge Signal (siehe Signal) abgegriffen und in digitale Signale umgewandelt …
Samplingtiefe: Die Samplingtiefe ist ein Maß dafür, wie viele Unterscheidungen bei einer Aufnahme möglich sind. Während die Sampling- oder Abtastrate …
Satellit-Lautsprecher: Lautsprecher zur Wiedergabe von Mittel- und Hochtonfrequenzen. Sie werden zusätzlich für die Basswiedergabe durch einen Subwoofer (siehe Subwoofer) ergänzt.
Satelliten-Receiver: Bezeichnet ein Gerät, das zusammen mit einer Antenne dazu in der Lage ist, ein empfangenes Signal so umzuwandeln, dass …
Scan-Converter: Bezeichnet ein elektronisches Bauteil, welches die Horizontalfrequenz (siehe Horizontalfrequenz) einer Video- oder TV-Quelle so umwandelt, dass sie optimal für …
Scanrate: Englische Bezeichnung für Horizontalfrequenz (siehe Horizontalfrequenz).
Scart: Bezeichnet eine Steckervariante, auf der alle möglichen Signale (siehe Signal) übertragen werden. Es kann z. B. eine Übertragung von …
SCDS: SCDS bedeutet Closing System Double Shielding und bezeichnet die doppelte Abschirmung des gesamten HiFi-Systems zu einer geschlossenen Einheit gegen …
Der Schallpegel ist definiert als die Druckänderung, die durch die schwingenden Luftmoleküle hervorgerufen wird. Der Schalldruckbereich, den unser Gehör aufnehmen …
Schalldruckpegel: siehe SPL.
Schallfeld: Bezeichnet in der Lautsprechertechnik den akustischen Eindruck der Wiedergabe. Hierzu gehören z. B. die Weite, die Tiefe, der Nachhall …
Schallreflexionen: In der Lautsprechertechnik treten Reflexionen z. B. in Form von Streuungen und Brechungen von Schallwellen an scharfen Kanten von …
Schallverteilung: Bezeichnet in der Lautsprechertechnik die Ausbreitung des Schalls in einem Raum. Sie definiert sich über einen lautsprecher-spezifischen Abstrahlwinkel (siehe …
Schallwand: Bezeichnet die Vorderseite eines Lautsprechergehäuses, in dem die Chassis (siehe Chassis) befestigt sind.
Schutzschaltung: Bezeichnet eine Schaltung, die Überlastungen an elektronischen Geräten vorbeugen soll. Diese Schutzmechanismen greifen z. B. ein, sobald sich eine …
Schwarzwert: Auch Brightness genannt. Der Schwarzwert Bezeichnet das Maß an Helligkeit, das ein Video-Projektionssystem darstellt. Er wird definiert als der …
Schwingspule: Bezeichnet ein Bauteil eines Lautsprechers. Diese Spule ist an der Membran (siehe Membran) befestigt und taucht in den Luftspalt …
Scrambler: Bezeichnet ein Gerät das zum Verschlüsseln eingesetzt wird. Es verfälscht Signale in einer Weise, dass sie nur unter Einsatz …
Scrambling: Bei einem verscrambelten Fernsehkanal ist das Bild so bearbeitet, dass es für Unbefugte nicht mehr zu betrachten ist. Scrambling …
SDDS: Sony Dynamic Digital Sound. Bezeichnet ein Kinotonformat von Sony mit 5 Kanälen hinter der Leinwand, zwei Surround- und einem …
SDI: Serial Digital Interface. Bezeichnet ein von Sony entwickeltes 10-Bit Interface zur Übertragung digitaler Videodaten. Der SDI Standard wird auch …
SDTV: Standard Digital Television. Bezeichnet den Normen- und Qualitätsstandard für digitales Fernsehen. Im Unterschied zu HDTV (siehe HDTV) ist SDTV …
SECAM: Séquentiel Couleur A Mémoire. Bezeichnet ein etwa Squentielle Farbspeicherung; französisches Farbfernsehsystem, das nur dort und in einigen wenigen Staaten …
SED: Surface-Conduction-Electron-Emitter-Display. Bezeichnet eine Technik für Bildschirme, die von Canon entwickelt wurde. Die SED-Technik versucht, die Vorteile von Displays auf …
Shuffle: Zufallswiedergabe einzelner Titel.
Shutterbrille: Eine Shutterbrille bezeichnet eine Spezialbrille, deren Gläser aus zwei Flüssig-kristallanzeigen bestehen (je eine für das linke und rechte Auge), …
Sicke: Bezeichnet in der Lautsprechertechnik die hochflexible Randaufhängung der Membran (siehe Membran).
Siebkondensatoren: Die Siebkondensatoren gehören zu den auffälligsten Bauteilen im Innenleben eines Verstärkers. Meist kommen sie dort in größerer Zahl vor …
Signal: Allgemeine Bezeichnung für Daten, für eine Information, einen Ton oder ein Bild, dessen Inhalt elektrisch verändert wird, um über …
Signalabstand: siehe Rauschspannungsabstand.
Silberleinwand: Um das Polarisationsverfahren nutzen zu können, ist eine silberbeschichtete Leinwand nötig, die das Licht reflektiert. Bei einer Projektion auf …
Single-Ended-Verstärker: Im Single-Ended-Design wird das durch Wechselspannung beschriebene, komplette Musiksignal (also die ganze Welle) von ein und demselben aktiven Bauelement …
Sinusleistung: Die Sinusleistung gibt an, wie hoch die Leistung eines Verstärkers unter Dauerbelastung ist. Zur DIN-Messung wird ein Sinussignal von …
Skating-Kraft: Skating entsteht bei Radialtonarmen, da durch Reibung zwischen Plattenrille und Nadel eine Kraft entsteht, die aufgrund der Kröpfung (also …
Skin-Effekt: Bei einem stromdurchflossenen Leiter baut sich nicht nur um ihn herum, sondern auch im Inneren des Leiters selbst ein …
Smart Circle Surround II: Bezeichnet ein von den SRS Labs entwickeltes Mehrkanal-Audio-Format. Smart Circle Surround II ermöglicht die Wiedergabe einer …
SMPTE: Die Society of Motion Picture and Television Engineers entwickelt internationale Normen und Standards im Bereich der professionellen Film- und …
SNR: Englische Bezeichnet für Rauschspannungsabstand (siehe Rauschspannungsabstand).
Sone: Bezeichnet ein Maß für die wahrgenommene Lautstärke. Es wurde definiert, dass ein Sinuston von 1 kHz und einem Schallpegel …
Source-Direkt: Da jeder Schalter und Regler einen Widerstand für Signale (siehe Signal) bedeutet und somit das Klangbild beeinträchtigt, umgeht Source-Direkt …
DSP (Digital Sound Processor): Dieser Prozessor kann verschiedene Aufgaben haben. In weniger spektakuläreren Anwendungen wird ein DSP z. B. dazu …
Sphärisch: Bezeichnet das Gegenteil der anamorphen Technik. Das Bild wird hier im korrekten Seitenverhältnis aufgezeichnet. Dies ist also der „Normallfall“.
Spikes: Kegelförmige Unterlage aus Metall für Lautsprecher, wobei die Spitze zum Boden gerichtet wird. Empfohlen zur Unterstützung von kraftvollen und …
SPL: Mit der Sound Presure Level oder Schalldruckpegel wird in der Audiowelt der von Lautsprechern erzeugte Lautstärkepegel bezeichnet. Der SPL …
Sprungantwort: Ähnlich wie die Impulsantwort wird die Sprungantwort auf der Zeitachse gemessen, zeigt aber den Verlauf eines Spannungssprunges an, nicht …
Spule: Bezeichnet ein elektrotechnisches passives Bauelement, welches sich in erster Linie durch seine Induktivität auszeichnet. Die Induktivität beschreibt die Fähigkeit, …
Spurfehlwinkel: Der tangentiale Spurfehlwinkel entsteht bei der Wiedergabe einer Schallplatte, da ein Radialtonarm bei der Abtastung nicht die gleiche Bewegungsrichtung …
SR: Spectral Recording. Bezeichnet die Rauschunterdrückung (siehe Rauschunterdrückung) von Dolby. Sie wird zusätzlich auch bei optischen Tonspuren eingesetzt, wie z. …
sRGB: Der Farbraum sRGB bezieht sich auf die Farbdarstellung von Kathodenstrahl-Röhren, also handelsüblicher Monitore und Fernsehgeräte. Sowohl für DVD und …
Standlautsprecher: Bezeichnet eine Bauart von Lautsprechern, die meist eine Höhe größer als 50 cm haben.
Stehende Welle: Zwischen zwei parallelen Wänden eines Raumes kann es bei ganz bestimmten Frequenzen (siehe Frequenzbereich) und an ganz bestimmten …
Stereo: Bezeichnet die Wiedergabe von Audiosignalen auf zwei Kanälen.
Strahlungswiderstand: Lautsprecherbezogen gibt der Strahlungswiderstand an, wie effizient dieser die ihm zugeführte elektrische Energie in Schall umwandeln kann: Dieser Sachverhalt …
Stromrückkopplung: In der Lautsprechertechnik bei aktiven Lautsprechern verwendetes Verfahren zur Reduzierung der akustischen Verzerrung. Dabei wird der Stromdurchfluss in den …
Subpixel: Bezeichnet einen Teil eines Pixels. Jeder Pixel bei Flüssigkristallbildschirmen muss die drei Grundfarben darstellen, daher ist jedes Pixel in …
Subsonic-Filter: Bezeichnet ein elektronisches Bauteil einer Frequenzweiche (siehe Frequenzweiche) oder eines Verstärkers (siehe Verstärker), das tiefe Frequenzen aus dem Signalstrom …
Subwoofer: Separater Bass-Lautsprecher. Wird häufig in Kombination mit kleinen Lautsprecher eingesetzt, um die Basswiedergabe zu verbessern.
Subwoofereingang: Die meisten AV-Geräte, die über ein Raumklangsystem (z. B. Dolby Digital) verfügen, haben einen Cinchausgang für einen Aktivsubwoofer. Wenn …
Super-16: Bezeichnet ein erweitertes 16-mm-Filmformat. Verbreitet bei TV-Produktionen, kompatibel mit dem 4:3-Fernsehformat, maskierbar auf 16:9-Format.
Super-35: Bezeichnet ein Kinofilmformat, in 4.3-Format aufgenommen, welches beim Abspielen im Kino auf Breitwandformat kaschiert; bietet Vorteile für die Übertragung …
Surround-Decoder: Elektronische Schaltung in AV-Komponenten, die die in analogen Stereosignalen enthaltenen Raumklanginformationen ausliest.
Surround-Mode: Mit dieser Funktion stellt man den gewünschten Wiedergabebetrieb eines AV-Gerätes (z. B. Surround Receiver) ein. Die meisten Geräte bieten …
Surround-Prozessor: Bezeichnet ein elektronisches Bauteil eines AV-Receivers, das z. B. für die Decodierung des Dolby Digital Pro-Logic-Signals (siehe Dolby Digital …
Surroundanlage: Bestandteil eines Heimkinos. In der Grundausstattung gehören dazu ein Verstärker oder Receiver, Front- und Surroundboxen sowie eine Bild- und …
sYCC601: Bezeichnet einen erweiterten Farbraum, ähnlich wie RGB oder DeepColor als Grundfarbraum. Im Gegensatz zur RGB etc ist mit sYCC601 …
Symmetrische Ein-/Ausgänge: Als die gebräuchlichste Art der Signalübertragung zwischen einzelnen HiFi-Komponenten hat sich das Cinch-Kabel – und damit die asymmetrische …
Sync-Signal: Bezeichnet einen Begriff aus der Video-Bildtechnik. Sync steht für Synchronisation. Das Sync-Signal synchronisiert die Bildwechselfrequenz (siehe Bildwechselfrequenz) auf dem …
Sync-Stripper: Bezeichnet eine Weiche, die aus dem Composite-Signal (siehe FBAS) das Sync-Signal (siehe Sync-Signal) herausfiltert; Sync-Stripper kommen zur Anwendung, wenn …