PAL
PAL: Das Phase-Alternating-Line-Verfahren ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen. Es wurde entwickelt, um die Farbtonfehler im NTSC (siehe …
PAL: Das Phase-Alternating-Line-Verfahren ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen. Es wurde entwickelt, um die Farbtonfehler im NTSC (siehe …
PAL-60 bzw. 525: Bezeichnet ein Pseudo-PAL oder „NTSC Playback on PAL-TV“. Bei dieser Mischform der Videoabspielung bzw. TV-Übertragung werden Bildwiederholfrequenz …
PAL-M: Bezeichnet eine Mischform von PAL und NTSC bei der Videoabspielung. Bildwiederholfrequenz (60 Hz) und Zeilenzahl (525, davon 480 sichtbar) …
PAL-N: Bezeichnet eine Mischform von PAL und NTSC bei der Videoabspielung. Bildwiederholfrequenz (50 Hz) und Zeilenzahl (625, davon 576 sichtbar) …
PAL-Plus: Bezeichnet eine mittlerweile überholte TV-Sendenorm, die bei Breitbildformaten durch eine spezielle Encodierung in nicht sichtbaren Bildbereichen eine höhere Auflösung …
PAL-SpeedUp: Mit dieser Technik lassen sich Kinofilme mit ihren ursprünglichen 24 Vollbildern je Sekunde an das europäische PAL System anpassen, …
Pan&Scan: Bezeichnet eine der Techniken, um einen Breitbildfilm auf ein 4:3-Format zu übertragen. Dabei wird das 4:3-Format wie ein Rahmen …
Panavision: Bezeichnet ein in der Kinotechnik patentiertes Verfahren um einen im 1:2,35-Format aufgenommen Film auf 35mm-Film zu bringen, mittels anamorpher …
Panda-Wegener-Verfahren: Bezeichnet ein Kompressionsverfahren der amerikanischen Firma Wegener, das einen besseren Störabstand bewirkt. Es arbeitet u.a. mit einer Begrenzung des …
Parallelschaltung: Oftmals bei Lautsprecherverkabelungen angewendet. Parallelschaltungen halbieren den Widerstand.
Parametrischer Equalizer: EQ mit wenigen in Einsatzfrequenz, Bandbreite und Pegel regelbaren Bändern (Frequenzbereichen) im Unterschied zu graphischen EQs mit bis …
Parental-Lock: Bezeichnet die Kanalsperrfunktion in Satellitenreceivern. Diese Funktion kann den Zugriff auf einen oder mehrere Kanäle auf Zuschauer beschränken, die …
Partitialschwingung: Bezeichnet einen Begriff in der Lautsprechertechnik. Theoretisch idealisiert, sollte eine Lautsprecher-Membran schwingen wie ein in sich unverformbarer Kolben. In …
PASC: Precision Adaptive Subband Coding (PASC) ist ein auf MPEG basierendes Datenreduktionsverfahren, das in der Digital Compact Cassette (DCC) eingesetzt …
Passive Frequenzweiche: Auch Passivweiche. Elektronisches Bauteil, das der Aufteilung des Frequenzspektrums in verschiedene Frequenzbereiche, z. B. Tiefton-, Mittelton-, Hochton-Bereich, dient. …
Passiver Strahler: In der Lautsprechertechnik eine zusätzliche Tieftönermembran ohne eigenen Magneten oder Schwing – daher „passiv“ – die als Erweiterung …
Pay-Per-View: Bezeichnet eine Form der Abrechnung des Bezahlfernsehens (Pay-TV) im Einzelabruf-Verfahren. Der Zuschauer zahlt dabei nur für tatsächlich gesehene Sendungen, …
Pay-TV: Bezeichnet einen codierten Fernsehsender, über Kabel oder Satellit ausgestrahlt, der nur empfangen werden kann, wenn der Zuschauer eine Decodierungs-Hardware, …
PCM: PCM (Abkürzung für Pulse Code Modulation) bezeichnet allgemein eine Methode zur Digitalisierung analoger Signale. Bei diesem Kodierungsverfahren werden kontinuierliche …
Pegel: Technischer Ausdruck für Lautstärke oder Signalstärke.
Pegelabgleich: Bei den meisten AV-Geräten, die einen Surround-Dekoder eingebaut haben, kann man das Lautstärke-Verhältnis der einzelnen Lautsprecher zueinander mit Hilfe …
Pentode: Bauform einer Röhre.
Phantom: Vorgetäuschter Effekt, dieser Begriff wird z. B. verwendet, wenn an Stelle eines physikalischen Center-Speakers die beiden Front-Speaker den Centerkanal …
Phantom-Image: Eine gewollte Täuschung des Ohrs indem ein Klangbild so auf die Kanäle zweier Lautsprecher verteilt wird, dass es je …
Phase: Der relative Zeitversatz eines Signals (siehe Signal) in Bezug auf ein anderes Signal. Wird üblicherweise in Grad der Verschiebung …
Phase Locked Loop: Bezeichnet ein Schaltungssystem in einem Satellitenempfänger, die eine besonders genaue und konstante Einstellung des Tuners auf die …
Phase Plug: Bezeichnet eine Kugel- oder konusförmige „Nase“ in der Mitte einer Tief- oder Mitteltönereinheit eines Lautsprechers. Durch dieses Konstruktionsmerkmal …
Phasendifferenzen: Von Phasendifferenzen spricht man, wenn zwei elektronische oder akustische Schwingungen gleicher Frequenz zu einander versetzt verlaufen. Sie haben nicht …
Phasenlinearität: Wiedergabe ohne Phasenverzögerung (siehe Phasenverzögerung).
Phasenverdrehung: Werden beim Lautsprecheranschluss an einem der Lautsprecher die beiden Anschlüsse (rot und schwarz) vertauscht, so wirkt sich dies in …
Phasenverzögerung: Lautsprechertechnik: Zeitlich verzögerte Wiedergabe einiger Frequenzen im Vergleich zu anderen Frequenzen. Kann für Effekte in Home-Cinema-Sound-Anlagen bewusst so eingestellt …
Phon: Das menschliche Ohr besitzt hinsichtlich der Schallwahrnehmung im Frequenzverlauf keine konstante Empfindlichkeit. Da also die Lautstärkewahrnehmung nicht nur vom …
Phono: Steht im Zusammenhang mit HiFi für (analoge) Plattenspieler.
Phono-MC-Eingang: Plattenspieler mit MC-Tonabnehmer (Moving Coil-Tonabnehmer) liefern nur eine äußerst geringe Ausgangsspannung von 0,1 bis 0,5 mV – ein normaler …
Phono-MM-Eingang: Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer (Moving Magnet-Tonabnehmer) liefern nur eine sehr geringe Ausgangsspannung (zwei bis fünf mV) – ein normaler Hochpegeleingang …
Phonodetektor: Bezeichnet ein zentrales Bauteil in CD- und DVD-Playern. Der Phonodetektor wandelt die optischen Binärimpulse der CD bzw. DVD in …
Phonoverstärker: Plattenspieler mit Tonabnehmersystemen MC (Moving Coil) oder MM (Moving Magnet) liefern nur äußerst geringe Ausgangsspannungen. Deshalb sind normale Hoch-Pegel-Eingänge …
Phonovorverstärker: Moderne Plattenspieler sind mit Magnet- oder MC-Tonabnehmern ausgestattet. Diese Tonabnehmer haben eine sehr kleine Ausgangsspannung. Sie benötigen einen sogenannten …
Phosphor: Bildröhren haben auf Ihrer Innenseite eine chemische Beschichtung aus Phosphor. Der Phosphor erleuchtet (monochrom oder farbig), wenn er vom …
Photodetektor: Zentrales Bauteil in CD- und DVD-Playern. Der Photodetektor wandelt die optischen Binärimpulse der CD/DVD in elektrische Informationen um.
Picture-In-Picture: Bezeichnet ein Feature eines hochwertigen Fernsehgerätes, das es ermöglicht, zusätzlich zum eigentlichen Fernsehbild ein verkleinertes Bild eines zweitens Senders …
Picture-Outside-Of-Picture: Bezeichnet ein Feature eines hochwertigen 16:9-TV-Gerätes. Hier wird ein verkleinertes Zusatzbild auf der rechten Seite eingeblendet. Werden 4.3-Sendungen dargestellt, …
Pin: Bezeichnet einen Teil eines Steckers, der die Signale (siehe Signal) führt und von den Buchsen aufgenommen wird. Ein Cinch-Stecker …
Pink-Noise: Bezeichnet ein definiertes Prüfsignal, das ein A/V-Receiver erzeugt, um die Frequenzgänge (siehe Frequenzgang) und den Schalldruck (siehe Schalldruck) der …
Pit: Winzigkleine Informationseinheit, die auf einer CD oder DVD eingeprägt ist. Sie wird von der Laserabtasteinheit (siehe Laserabtasteinheit) optisch erkannt.
Pitch: Englisch für Tonlage, Tonhöhe; abhängig von der Frequenz, je langsamer, d.h. je niedriger die Frequenz, desto tiefer der Ton, …
Pixel: Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displaypanels. Je höher die Anzahl der Pixel, desto feiner, schärfer und detailreicher ist …
Pixel-Plus: Bezeichnet den digitalen elektronischer Bildverbesserer, den Philips für seine Plasma-Fernseher und auch für die Spitzenmodelle der konventionellen Fernseher einsetzt. …
Plasma: Plasma-Fernseher haben sich in Konkurrenz zur Gruppe der LCD-Fernseher (siehe LCD) als attraktive Alternative zum konventionellen Röhrenfernseher entwickelt. Nach …
PMPO: PMP (Peak Music Power) und PMPO (Peak Music Power Output) sind zwei Leistungsangaben, meist von Verstärkern mit wenig Leistung …
Polarisation: Ebene, die der elektrischen Komponente einer elektromagnetischen Welle entspricht. Bei der Satellitenübertragung nutzt man zwei verschiedene Ebenen um das …
Polarisator: Bauteil, das beim Satellitenempfang zum Einsatz kommt. Damit wird der Empfang eines angrenzenden Kanals mit einer anderen elektrischen Polarität …
Polplatte: Bauteil eines Lautsprechers. Die Polplatte konzentriert das Magnetfeld einer Lautsprechereinheit im Luftspalt.
Polypropylen: Synthetischer Werkstoff, der bei der Fertigung von Lautsprechermembranen bei Tief- und Mitteltönern eingesetzt wird. Das Material ist fest, relativ …
Poti: Bezeichnet die technische Bezeichnet für einen Lautstärkeregler.
Power-Outlet: Steckdose auf der Gehäuserückseite für die Stromversorgung weiterer Geräte.
Preset: Fester, wieder aufrufbarer Speicherplatz (Radiosender, Klangbild, etc.)
Progressive-Scan: Im Zeilensprungverfahren (siehe Zeilensprungverfahren) mit dem ein PAL- oder NTSC-Bild dargestellt wird (siehe PAL / NTSC), beschreibt der Elektronenstrahl …
Projektionsröhre: Bezeichnet ein zentrales Bauteil von Röhrenprojektoren. Elektronenstrahlröhren mit 7, 8, 9 oder 12 Zoll Durchmesser, die in den Farben …
ProLogic-Decoder: Bezeichnet ein Bauteil eines AV-Receivers, das für die Decodierung des ProLogic-Soundtracks zuständig ist.
ProLogic-Decoder: Bezeichnet ein Bauteil eines AV-Receivers, das für die Decodierung des ProLogic-Soundtracks zuständig ist.
PROM: Programmable Read Only Memory, programmierbarer Speicherchip; durch Austausch eines PROMs lassen sich Betriebssystemfunktionen von Geräten – z. B. Ländercodeeinstellungen …
Puck: Unterlage für Lautsprecher zum Abfangen unerwünschter Vibrationen.
Pulldown: Der Prozess des „Pulldown“ wird häufig bei der Übertragung eines Kinofilms auf das NTSC Format verwendet. Dieser Schritt ist …
Punktschallquelle: Bezeichnet eine Idealvorstellung, bei der der Schall aus einem einzigen Punkt kommt und sich als Kugelwelle im Raum ausbreitet. …
Pure Direct: Bezeichnet ein Verfahren, welches die Klangregelung umgeht, um minimale Verzerrungen zu erreichen. Es wird sozusagen vom Receiver oder …
Push-Pull Coupled Cavity: Bezeichnet ein Konstruktionsprinzip bei Lautsprechern. Dabei werden zwei Tieftöner gegenphasig zwischen zwei Kammern angebracht. Eine der Kammern …
Push-Pull Coupling: Bezeichnet eine Technik, in der zwei Tiefton-Chassis so angebracht sind, dass sich ihre Membranen (siehe Membran) gegenüberliegen. Damit …