Gaming-Monitore im Test

Bestseller Gaming Monitore

Bestseller Nr. 5 Samsung Odyssey G5 Curved Gaming Monitor C27G54TQBU, 27 Zoll, VA-Panel, WQHD-Auflösung, AMD FreeSync Premium, 1 ms (MPRT) Reaktionszeit, Bildwiederholrate 144 Hz, Schwarz
Bestseller Nr. 8 Samsung Odyssey Neo G70C Gaming Monitor S43CG700NU, 43 Zoll, VA-Panel, UHD-Auflösung, AMD FreeSync Premium Pro, 1 ms (MPRT) Reaktionszeit, Bildwiederholrate 144 Hz, Schwarz

Was ist ein Gaming-Monitor im Test?

Unter einem Gaming Monitor versteht man im PC Monitor Test einen Bildschirm, der sich gezielt für die Anforderungen eignet, die beim Spielen von Computergames erforderlich sind.

Ein 4K Gaming Monitor unterscheidet sich insofern von einem normalen Office Monitor, dass er eine hohe Bildwiederholrate hat. Mehr als 144Hz sind beim Monitor möglich. Im Multiplayer-Gefecht kommt es beim Gaming auf jede Millisekunde an.

Besonders bei actionreichen First Person Shootern (FPS). Auf dem virtuellen Schlachtfeld zählt jeder noch so kleine Vorteil. Im Gaming Monitor Test 2018 wurde außerdem schon festgestellt, dass es im PC Monitor Test zu Artefakten kommt, wenn die Grafikkarte mehr Bilder ausgeben kann als der Monitor.

Es kommt zum so genannten Tearing. Langsamere 60 Hz Monitore können nicht mit der Geschwindigkeit der Grafikkarte mithalten.

Die Grafikkarte gibt die Bilder schneller aus, wodurch man mehrere Bilder zur selben Zeit auf dem Monitor im Test sieht. V-Sync (Vertikale Synchronisation) ist eine Option, die man in dem Fall einschalten kann. Die Grafikkarte wird gedrosselt und stellt nur so viele Bilder dar, wie der Monitor darstellen kann.

Jedoch kann man in so einem Fall die teure Grafikkarte nicht voll ausnutzen und erleidet zudem wegen der geringeren Reaktionszeiten einen Nachteil im Mehrspieler-Modus. Eine bessere Alternative ist es sich gleich einen Gaming Monitor mit 144Hz zu kaufen, der in der Lage ist über 144 Bilder pro Sekunde darzustellen.

Wie funktioniert ein Gaming-Monitor im Test?

Im PC Monitor Test stellt sich heraus, dass beim 4K Monitor Gaming hauptsächlich auf die bewährten Display-Technologien LED und LCD gesetzt wird. Die Abkürzung LCD steht im Englischen für Liquid Crystal Display. LED wiederum bedeutet Light Emitting Diode im Englischen.

Wichtig für das LCD Display sind die Flüssigkristalle. Es handelt sich um organische Substanzen, die bei Zimmertemperatur kristallisieren und sich verfestigen. Sie können je nach Wärmegrad verschiedene Aggregatzustände aufweisen.

Auf der Hinterseite des WQHD Monitor befinden sich Kaltlichtdioden, die an den Kanten angebracht sind. Sie bilden die Hintergrundbeleuchtung für den Monitor. Vor der Hintergrundbeleuchtung liegt der erste Polarisationsfilter.

Gaming Monitor

Dieser hat die Aufgabe, den Lichtdurchfluss in einer bestimmten Weise zu kontrollieren und nach vorne zu werfen. Der Vorgang wird mit Hilfe einer streuenden Glasplatte unterstützt. Eine Diffusorfolie verteilt das gestreute Licht gleichmäßig über die Anzeige.

Vor dieser Ebene liegt die Platte mit den Flüssigkristallen, die an ihrer Kante mehrere Platinen hat. Die Platinen können nun Licht und Farbe mittels der Elektrodenschicht steuern, die sich auf der Innenseite der Glasplatten befindet.

Aus diesem Prozess heraus entsteht schließlich das Bild. Der Vorteil gegenüber den früheren Kathodenstrahlröhrenbildschirmen besteht darin, dass diese wesentlich dünner sind, weniger Strom verbrauchen und Farben besser darstellen können.

Ein Unterschied zu einem normalen 27 Zoll Monitor im Test ist beim Gaming Monitor mit 144Hz die hohe Bildwiederholfrequenz. Das Bild wird ständig erneuert, wodurch ein Spiel flüssiger dargestellt werden kann. Ein LED Bildschirm funktioniert auf die gleiche Weise wie ein LCD Bildschirm.

Mit einem wichtigen Unterschied. Bei einem LCD 144hz Monitor im Test wird die Hintergrundbeleuchtung durch Leuchtstoffröhren erzeugt, welche sich an den Kanten des Monitor befinden. Die Röhren benötigen mehr Platz und verbrauchen außerdem mehr Strom als bei einem LED-Display.

Der LED Bildschirm wiederum setzt auf eine Hintergrundbeleuchtung, die aus einer Vielzahl von Leuchtdioden besteht, die über den gesamten Bildschirm angebracht sind.

Diese sind zwar kostenintensiver, haben aber den Vorteil, dass der Kontrast schärfer dargestellt wird. Sie sind im Energieverbrauch sparsamer und Licht kann besser gedimmt werden.

Vorteile & Anwendungsbereiche eines Gaming-Monitor im Test

Computerspiele

Wie bereits der Gaming Monitor Test von 2017 zeigte, ist einer der größten Vorteile beim Spielen von Computerspielen eine hohe Bildwiederholrate. Spielinhalte werden viel flüssiger auf einem 144hz Monitor im Test wiedergegeben als auf einem 60Hz Display. Gerade bei vielen Mehrspieler Games hat man einen großen Vorteil, wenn man schneller als der Gegner reagieren kann.

In vielen First Person Shootern kommt es auf Millisekunden an. Doch selbst bei Sportspielen wie FIFA machen die Millisekunden mitunter aus, ob man den entscheidenden Pass in die Spitze spielen kann oder vom Gegenspieler geblockt wird.

Auf einen Gaming Monitor mit 144Hz konnten Spieler im Gaming Monitor Test von 2018 schon nicht verzichten, wenn sie in Turnieren den ersten Platz machen wollten.

Für ambitionierte und passionierte Gamer müssen alle Ausgabegeräte in Millisekunden reagieren können. Das reicht von der Gaming Maus mit Extraknöpfen bis hin zum Controller ohne Input Lag. Der 144 Hz Monitor ergänzt nur die gesamte Peripherie eines High End PC.

Wer einen langsamen 60 Hz Monitor mit einer ultraschnellen Grafikkarte koppelt, stellt auf seinem Bildschirm Artefakte fest. Es kommt zu Tearing oder Input Lag. Die Grafikkarte stellt im selben Moment mehrere Bilder auf dem langsamen Monitor dar. Das Bild wirkt wie durchschnitten.

Tearing wird im Deutschen deshalb auch als Einzelbild-Zerreißen bezeichnet. Mehrere Linien gehen über das Bild und die dargestellten Objekte wirken wie verschoben auf dem Einzelbild. Glücklicherweise gibt es softwareseitig die V-Sync Lösung.

Bei der vertikalen Synchronisierung wird die Grafikkarte gedrosselt, so dass sie die Bildwiederholrate des Monitors nicht überschreitet. Die beiden Grafikkarten-Hersteller Nvidia und AMD haben eigene Sync-Varianten, die die Zusammenarbeit zwischen Monitor und Grafikkarte verbessern.

Filme

Eine hohe Bildwiederholrate wirkt sich jedoch nicht nur positiv auf Computerspiele aus, sondern gilt grundsätzlich bei allen Medienprodukten. Filme werden auf einem 1440p Monitor in hoher Auflösung flüssig wiedergeben.

Ein 4K Monitor zum Gaming kann ebenso als Multimedia-Bildschirm genutzt werden, auf welchem man sich die neusten Kinofilme in 4K Qualität mit Freunden oder Familie anschaut. Ein 27 Zoll Monitor hat im Test eine große Bildschirmdiagonale, so dass er sich gut zum Anschauen von Kinofilmen eignet.

Worauf muss ich beim Kauf eines Gaming-Monitor im Test achten?

Ehe man sich dazu entschließt, einen neuen Gaming Monitor zu kaufen, sollte man einen gründlichen Check des eigenen Systems vornehmen. Reicht die Grafikkarte noch, um aktuelle Spiele in einer höheren Auflösung zu spielen? Unterstützt der neue WQHD Monitor Funktionen wie G-Sync von Nvidia oder Free-Sync von AMD?

Wenn man plant einen neuen 1440p Monitor aus dem Test für bestimmte Spiele zu kaufen, sollte man zuvor prüfen, welche Framerate man mit seiner Grafikkarte in der Auflösung dieser Spiele erzielen kann.

Schließlich nutzt ein brandneuer 144hz Monitor aus dem Test wenig, wenn die jeweilige Grafikkarte nicht die angepeilte Auflösung ruckelfrei darstellen kann. Hat man erst einmal die Fragen zur Peripherie geklärt, sollte man sich beim 144 hz Monitor über die vorhandenen Anschlüsse informieren.

Neuere Grafikkarten unterstützen fast durchgehend DisplayPort und haben zuweilen nur noch einen HDMI Anschluss. Dies ist etwa bei der RTX 2070 Super von Nvidia der Fall. Die meisten Modelle im Gaming Monitor Test 2017 hatten einen DisplayPort Anschluss.

Sollte dieser nicht vorhanden sein, kann man einen Adapter kaufen, der als Brücke zwischen den Anschlüssen dient.

Bildschirmdiagonale: Genügend Platz auf dem Schreibtisch

Ein Kriterium bei einer Kaufentscheidung eines 4K Gaming Monitor ist die Bildschirmdiagonale. Diese wird in Zoll angegeben. Sie bemisst den Abstand, der zwischen den beiden gegenüberliegenden Ecken des Bildschirms liegt. Ein großer 27 Zoll Monitor im Test verlangt den entsprechenden Platz auf dem Schreibtisch.

Wer mehr als ein Display anschließen möchte, sollte dies vor dem Kauf bedenken und sich Gedanken über die Aufstellung der Monitore machen. Je höher die Bildschirmauflösung ist, umso schärfer und besser sehen Spiele aus.

Allerdings ist dies mit erhöhtem Aufwand für die Grafikkarte verbunden. Dies gilt es bei aktuellen Spieletiteln zu bedenken, sofern man plant die gesamte Auflösung des 4K Gaming Monitor auszunutzen.

Bildwiederholrate und Farbtiefe

Um Spiele möglichst flüssig spielen zu können, braucht man nicht nur eine gute Grafikkarte, sondern einen Gaming Monitor mit 144hz. Dieser kann bis zu 144 Bilder pro Sekunde darstellen, sofern das Spiel und die Grafikkarte dies erlauben.

Zum ersten Mal erschien ein 240Hz Gaming Monitor im Test 2017 mit dem BenQ, der sich vor allem an den wachsenden eSport Sektor richtet. Möchte man den Gaming mit 144 Hz abseits von Spielen in Anwendungen nutzen, so ist es sinnvoll eine Variante mit großer Farbtiefe zu kaufen.

Gaming Monitor

Die Farbtiefe zeigt die Anzahl der Abstufungen an, die bei einer bestimmten Farbe möglich sind. Diese wird in Bit angegeben. Im 144Hz Monitor Test haben viele der günstigeren Modelle nur eine Farbtiefe von 6 Bit mit FRC (Frame Rate Control).

Zu guter Letzt sollte man sich vor einem Kauf darüber informieren, ob das jeweilige Modell höhenverstellbar ist. Dann kann man das Display bequem in eine Position bringen, die einem am Ehesten zusagt und zugleich eine gute Sitzhaltung ermöglicht.

FAQ zum Gaming Monitor im Test

Wie kalibriert man ein WQHD Display?

Für die Farbkalibrierung nutzt man entweder kostenlos die Software des jeweiligen Grafikkartenherstellers oder nutzt ein Profi-Tool wie Spyder X Elite. Mit einem Testbild kann man den Kontrast einstellen.

Worauf achten bei einem Gaming Monitor für PS4 und Xbox?

Viele Konsolenspiele unterstützen maximal Full HD. Nicht alle Konsolen unterstüzen HDR (PS4/PS4 Pro und Xbox One S/X). Für hochskalierte 4K Inhalte kann sich ein 4K Gaming Monitor lohnen.

Wofür steht WQHD?

Die Abkürzung WQHD steht im Englischen für Wide Quad High Definition. Gemeint ist ein 1440p Monitor, dessen maximale Auflösung bei 2560 x 1440 Pixeln liegt.

Kann man einen Gaming Monitor für andere Anwendungen nutzen?

Selbstverständlich kann man einen 144hz Monitor für Zwecke wie Bildbearbeitung, Programmierung, Office-Anwendungen und vieles mehr nutzen. Allerdings ist die hohe Bildwiederholrate für viele Anwendungen nicht so wichtig wie beim Gaming.

Wie verbindet man einen PC Monitor im Test?

Ein 144hz Monitor hat meist auf der Rückseite Anschlüsse. Diese sind in der Regel HDMI, DisplayPort oder DVI-D. Dort schließt man das entsprechende Kabel an. Auf der Rückseite des Computers befindet sich auf der Höhe der Grafikkarte ein entsprechender Anschluss.

Das Kabel mit diesem Anschluss verbinden und schon ist der Monitor angeschlossen.

Lohnt sich ein Gaming Monitor überhaupt?

In vielen Spielen kommt es beim Multiplayer auf Millisekunden an. Möchte man kompetitiv spielen, lohnt sich die Anschaffung eines Gaming Monitor mit 144hz. Ebenso vermeidet man Tearing und Lag Input.

Welche Arten von Gaming Monitoren im Test gibt es?

Full-HD Gaming Monitor

Mit 1920 x 1080 Pixeln ist der Full-HD Monitor seit mehr als 10 Jahren ein fester Bestandteil der PC Ausstattung vieler Haushalte. Er wird immer noch bei vielen Spielern wegen seines günstigen Preis sehr geschätzt. Unterstützt wird dies durch den Umstand, dass selbst aktuelle Grafikkarten bei brandneuen Titeln beim 4K Monitor Gaming ins Straucheln geraten können.

Besonders fordernde Spieletitel warten mit einer bombastischen Grafik und einzigartigen visuellen Effekten auf. Die neusten Grafikkarten können dann mitunter nicht die Mindestanzahl von 60 Frames pro Sekunde bei einem 4K Monitor Gaming rendern.

Auf Full-HD werden jedoch weiterhin mehr als 60 Frames erreicht. Aus diesem Grund erfreut sich der Full-HD Gaming Monitor im Test von 2018 noch immer großer Beliebtheit.

WQHD

Handelt es sich um einen 1440p Monitor, so spricht man im Monitor Test von einem WQHD. Die Abkürzung WQHD steht für Wide Quad High Definition. Gelegentlich wird diese bei einem Gaming Monitor auch als 2K oder Quad HD bezeichnet.

Ein WQHD Monitor stellt eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln dar. Um als Gaming Monitor zu gelten, muss der WQHD ebenso ein 144 hz Monitor sein. Die hohe Bildwiederholrate stellt bei diesem Display sicher, dass die Inhalte nicht nur kontrastreich und farbgetreu, sondern ebenso flüssig dargestellt werden können. Das Bild kann bis zu 144 Mal pro Sekunde erneuert werden.

Für viele Spieler ist der 1440p Monitor besonders interessant, da selbst aktuelle Titel in dieser Auflösung ohne Weiteres mit über 60 Frames pro Sekunde gespielt werden können. Das ist zum Beispiel beim 4K Monitor im Gaming sehr häufig nicht der Fall.

Im Gegensatz zum Full HD Display hat man eine wesentlich höhere Pixelanzahl, wodurch Bilder schärfer und naturgetreuer dargestellt werden können.

4K Gaming Monitor

Noch im Gaming Monitor Test 2017 zeigten viele Grafikhersteller sich ausgesprochen optimistisch, wenn es um das Thema 4K Gaming ging. Das hat sich zwar nicht wesentlich geändert, aber die Erwartungen sind realistischer geworden.

Schaut man sich beim Grafikkarten Benchmark der Fachmagazine die Leistung der aktuell besten Grafikkarten an und misst, wie sich diese bei aktuellen Spieletiteln in 4K schlagen, so muss man ein gemischtes Fazit ziehen.

Der 144hz Monitor mit 4K unterstützt eine Auflösung von bis zu 3840 x 2160 Pixeln. Auf höchsten Details können auf dem 4K Monitor die Gaming Inhalte nur dann angezeigt werden, wenn man die besten Grafikkarten von AMD oder Nvidia einsetzt.

Grafisch aufwendige Spieletitel, die zwei oder drei Jahre älter sind, werden dagegen auf einem 144 hz Monitor mit aktueller Hardware flüssig wiedergegeben. Im 27 Zoll Monitor Test wartet dann mancher älterer Titel mit ungeahnter Prachtgrafik auf.

Das ist auf dem PC der aktiven Modding-Community zu verdanken, die ältere Spiele mit hochauflösenden Texturen ausstatten. Ein großes Manko des 4K Gaming Monitor ist für viele Spieler der sehr hohe Preis, der bei einem guten Display schon soviel wie die besten Grafikkarten kosten kann.

So wurde ein Gaming Monitor im Test getestet

Die Tester der Fachmagazine erhalten im Monitor Test eine große Bandbreite aus verschiedenen Monitoren in verschiedenen Preisklassen und von unterschiedlichen Herstellern. Vom WQHD bis hin zum 4K Monitor und Full-HD Monitor sind ebenso mehrere Auflösungsvarianten vertreten. Aufgeteilt wird im Monitor Test nach der Größe der Bildschirmdiagonale.

Die erste Teststufe im 144Hz Monitor Test ist die Beurteilung eines Standbildes über HDMI. Diese erfolgt durch einen Sehtest der Experten. Anschließend wird geprüft, wie gut der Gaming Monitor mit 144Hz Filme und Videospiele darstellen kann.

Gaming Monitor

Ein einfacher Monitor Test kann schon mit einem offenen Webbrowser vorgenommen werden. Zieht man diesen über den Bildschirm darf es bei einem guten 144Hz Monitor nicht zur Bildung von Schlieren kommen. Dieser Effekt wird im Englischen als Ghosting bezeichnet. In dem Fall hat der Monitor nur eine unzureichende Reaktionszeit.

Die Experten der Fachmagazine prüfen die Farbkoordinaten des 27 Zoll Monitor im Test an verschiedenen Stellen des 1440p Monitor. Gibt es Unterschiede bei der Farbdarstellung? Ist die Helligkeit gleichmäßig?

Gibt es bei der Darstellung der Grauwerte große Abweichungen? Die Schnelligkeit des 144Hz Monitor im Test wird durch ein Umschalten von Schwarz auf Weiß geprüft. Der Monitor Test kann mit abweichenden Graustufen ebenfalls vorgenommen werden.

Blickwinkel-Darstellung

Wer Freunden oder Kollegen am Bildschirm etwas zeigen möchte, braucht einen WQHD Monitor mit guter Blickwinkel-Darstellung. Die Experten der PC Magazine testen beim Sehtest, wie gut das Bild noch zu erkennen ist, wenn man es aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Es wird festgehalten, ob der Monitor stark reflektiert. Eine gute Handhabung ist für jedes Elektronikprodukt ein wichtiges Kriterium.

Bereits beim Gaming Monitor Test von 2017 wurde der Frage nachgegangen, wie einfach sich ein 1440p Monitor aufbauen lässt. Lässt sich die Ausrichtung des Monitors verändern? Programmierer bevorzugen zuweilen die vertikale Ausrichtung, da diese eine bessere Darstellung des Codes ermöglicht.

Für das 4K Monitor Gaming spielt diese zwar keine Rolle, aber viele Nutzer wollen einen PC Monitor im Test auch noch für andere Anwendungen verwenden.

Eine große Flexibilität bei der Ausrichtung wird deshalb im Monitor Test als ein positives Merkmal gewertet. Für den Aufbau ist essentiell, dass die Gebrauchsanleitung verständlich beschrieben wurde. Selbst ein Laie muss in der Lage sein können, den WQHD Monitor in wenigen Schritten aufbauen zu können.

Darstellung von Spielen

Kein Kriterium könnte bei einem Gaming Monitor wichtiger sein, als die eigentliche Darstellung von Computerspielen. Die Experten zocken aus diesem Grund mehrere aktuelle Spieletitel und vergleichen die Performance der verschiedenen Modelle im PC Monitor Test.

Im Gaming Monitor Test von 2018 wurde außerdem festgehalten, dass eine große Anzahl unterschiedlicher Anschlüsse und Zusatzfunktionen wie Lautsprecher oder RGB-Beleuchtung ein Pluspunkt bei der Bewertung sind.

Moderne Grafikkarten setzen in der Regel heutzutage vor allem auf einen DisplayPort Anschluss. Den VGA Anschluss sieht man immer seltener und selbst ein HDMI Anschluss ist bei den besten Grafikkarten immer seltener. Abschließend wird noch überprüft, wie hoch der Energieverbrauch der jeweiligen des 4K Gaming Monitor ist.

Dazu wird im 144Hz Monitor Test das Display über mehrere Stunden betrieben. Nicht nur der aktuelle Betrieb wird gemessen, sondern ebenso der Stromverbrauch im Standby Modus. Zu guter Letzt ziehen die Tester ein Fazit und präsentieren den Preis-Leistungs-Sieger, sowie ein Budget- und Top-Modell.

Informationen zu führenden Marken im Gaming Monitor Test

MSI

MSI ist ein internationaler Elektronikkonzern mit Sitz in der taiwanesischen Hauptstadt Neu-Taipeh. Die Abkürzung MSI steht für Micro-Star International. Die Gründer von MSI arbeiteten zusammen für den Elektronikriesen Sony.

Als dieser Mitte der 1980er Jahre zahlreiche Stellen abbaute, entschieden sich die ehemaligen Sony-Mitarbeiter dazu MSI zu gründen. Das Unternehmen hat seither einen rasanten Aufstieg erlebt und gehört heute zu den bekanntesten Herstellern von PC Hardware.

MSI fertigt Mainboards, Grafikkarten, Server, Monitore und Laptops für anspruchsvolle Gamer. Die Produkte der Firma erhalten in den Tests der Fachmagazine regelmäßig gute Bewertungen. Mittlerweile ist das Unternehmen einer der größten Sponsoren im Bereich der eSports Szene.

Iiyama

Die Iiyama Electric Corporation kann auf Jahrzehnte lange Erfahrungen bei der Herstellung von Monitoren zurückblicken. Gegründet wurde das Unternehmen 1972 durch den Bankangestellten Kazuro Katsuyama.

Früh spezialisierte sich Iiyama auf die Herstellung von Kathodenstrahlmonitoren, die man am Anfang hauptsächlich für Mitsubishi fertigte. Benannt wurde das Unternehmen nach der gleichnamigen Stadt in der Präfektur von Nagano.

Iiyama expandierte Mitte der 1980er Jahre und eröffnete Büros in Deutschland, Polen, Großbritannien, Schweden, Tschechien und den USA. Das internationale Hauptquartier befindet sich in den Niederlanden.

Bis 1993 entwickelte sich Iiyama zum führenden Hersteller von Monitoren in Japan mit einem Marktanteil von 21 Prozent. Der erste LCD Monitor wurde von Iiyama im Jahr 1997 hergestellt. Iiyama steht im Gaming Monitor Test 2018 für sehr gute Budget Monitore, hat aber auch hochwertige Displays im Produktangebot.

Acer

Die taiwanesische Firma Acer machte ihren Anfang als Ersatzteilhersteller von Elektronikgeräten. Gegründet wurde das Unternehmen 1976 in der Hauptstadt Taipeh. Nur wenige Jahre nach der Firmengründung entschied man sich die Produktion auf Mikroprozessoren zu verlagern. Anfang der 2000er Jahre verlagerte man zusehends den Schwerpunkt des Unternehmens von Fertigung auf Design und Vertrieb.

In der Folge trennte man sich von der Tochterfirma BenQ, die fortan eigene Wege ging. Firmengründer Stan Shih kehrte im November 2013 aus dem Ruhestand zurück, um das Unternehmen als Geschäftsführer wieder auf Erfolgskurs zu bringen.

Zwei Jahre darauf hat sich Acer als der sechstgrößte PC Händler der Welt erneut an der Spitze etabliert. In den letzten Jahren fokussierte sich das Unternehmen zunehmend auf Cloud-Dienste und die Herstellung von Wearables, sowie Smartphones.

Acer ist ein bekannter Monitor-Hersteller, dessen Gaming Monitore vom preisbewussten Budgetmodell bis hin zum teuren Allrounder die komplette Reichweite an Möglichkeiten abdecken.

BenQ

Einst gehörte BenQ dem taiwanesischen Elektronikkonzern Acer an. Nach schwierigen Jahren entschied man sich bei Acer zu einer Neuorientierung. Die Tochterfirma Acer Periphals schied aus dem Unternehmen im Jahr 2001 aus. Sie firmierte neu unter dem Namen BenQ.

Seither stellt die Firma Video-Projektoren, Scanner, Notebooks, DVD-Laufwerke, Fernseher und Monitore her. Der Hauptsitz der Firma befindet sich wie bei MSI und Acer in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh.

BenQ hat mehr als einen 144 Hz Monitor im Produktangebot. Die Monitore zeichnen sich durch einfache Handhabung aus und stehen für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Viewsonic

Die ViewSonic Corporation ist ein amerikanisch-taiwanesischer Elektronikhersteller, dessen Kerngebiet in der Herstellung von LCD-Displays, Projektoren und digitalen Whiteboards liegt. Jährlich erzielt das Unternehmen über eine Milliarde Dollar an Einnahmen.

Die Hauptquartiere der multinationalen Firma befinden sich an den Standorten Brea in Kalifornien und Neu-Taipeh in Taiwan.

Gegründet wurde ViewSonic 1987 vom Geschäftsmann James Chu. ViewSonic konzentrierte sich in den 1990ern auf die Herstellung von ausgezeichneten Monitoren für die Farbkalibrierung. 2002 war ViewSonic eines der ersten Unternehmen, das einen 22 Zoll Monitor mit einer Auflösung von 3840 x 2400 Pixeln fertigte.

Asus

Mit über 100.000 Mitarbeitern ist die taiwanesische Firma Asus eines der größten Unternehmen im Bereich Computer Hardware. Die AsusTek Computer Inc leitet ihren Namen vom geflügelten Pferd Pegasus aus der griechischen Mythologie ab.

Gegründet wurde Asus 1989 von den Hardware Ingenieuren Tung, Hsu, Hsieh und Liao, die allesamt zusammen zuvor für Acer gearbeitet hatten. Asus hat sich als Hersteller von Mainboards, Grafikkarten, Tablets und Touchscreens einen Namen gemacht. Die Produktlinie ROG gehört zu den führenden Premium Marken im Gaming Sektor.

Produktlinien der Hersteller von Gaming Monitoren aus dem Test in der Übersicht

Asus

Republic of Gamers (ROG)

Die Premiummarke Republic of Gamers wird von Asus vertrieben und richtet sich vor allem an anspruchsvolle Spieler, die das letzte Quäntchen Leistung aus ihrer Hardware herausholen wollen. Neben einem 144hz Monitor vertreibt die Marke Gaming Tastaturen, Gaming Mäuse, Headsets, Mainboards, Grafikkarten und Notebooks.

Ein auffallendes Merkmal der ROG-Produkte ist die RGB-Beleuchtung, die sich mittels Asus Aura Sync steuern lässt. Der heimische PC erhält dadurch einen unverwechselbaren Look. Der Full-HD Monitor ROG Swift hat einen kleinen Projektor, der eine Lichtsignatur ausstrahlt.

Die Lichtprojektionseffekte können jederzeit angepasst werden. Eine unbedruckte Abdeckung liegt dem Monitor bei. Auf die Weise kann man sein eigenes Logo gestalten und auf die Unterlage projizieren. Auf der Rückseite des Monitors befindet sich eine kreisrunde RGB-Beleuchtung, die ebenso individuell eingestellt werden kann.

Die Steuerung der Beleuchtungseffekte zaubert ein ansprechendes und einzigartiges Raumambiente hervor. Ein weiteres Merkmal der ASUS ROG Monitore ist ein sehr schlanker Rahmen. Eine Multi-Monitor-Konfiguration ist so ohne sichtbare Übergänge möglich.

Zur Unterstützung der Einrichtung gibt es die Gameplus-Technologie, die mehrere Linien an den Kanten einblenden kann. Somit kann man den benachbarten Monitor perfekt ausrichten, um einen nahezu nahtlosen Übergang zu schaffen.

MSI

Optix Serie

Die Optix Serie unter den MSI Monitoren richtet sich gezielt an eSportler und passionierte Gamer. Schnelle Reaktionszeiten mit 1 Millisekunde, mehr als 144 Hz, eine RGB-Beleuchtung unter dem Namen Mystic Light und FreeSync sollten höchste Ansprüche zufriedenstellen können.

Der WQHD Monitor zeigt selbst die feinsten Details an und verleiht dank seiner hohen Farbtreue selbst älteren Spielewelten einen ganz neuen Glanz. Mit einer hohen Bildwiederholrate, die über 144 Hz liegt, kann man Rennspiele, First Person Shooter und Sportspiele ohne Tearing oder Input Lag zocken.

Mittels Smartphone kann man den Monitor sogar fernsteuern. Das ist praktisch, wenn man sich gerade entspannen möchte und den Monitor noch ausschalten muss. Über das Panel kann man in Sekundenschnelle bestimmte Einstellungen im Spiel, wie etwa die Helligkeit, mit einem Knopfdruck verändern.

Iiyama

G-Master Red Eagle

Unter der Bezeichnung G-Master vertreibt die japanische Marke Iiyama seine Gaming-Monitore. Für Einsteiger gibt es die preisgünstigeren Black Hawk-Modelle. Anspruchsvolle Gamer sollten wiederum auf die Vorteile der Red Eagle Serie setzen. Diese verfügt etwa über eingestellte Gaming Profile speziell für Strategie, FPS oder Sportspiele. Aus den hochwertigen Lautsprecher tönt der Spielsound klar und verständlich.

Ein Headset kann direkt am Monitor angeschlossen werden, wenn man sich im Mehrspieler Modus mit seinen Freunden verständigen möchte. Die hohen Bildwiederholraten bis zu 144 Hz stellen sicher, dass man Spiele ruckelfrei und flüssig genießen kann.

Wo kauft man am besten den Gaming Monitor im Test?

Onlinehandel: Informieren, vergleichen, bestellen

Dass sich der Onlinehandel heutzutage so großer Beliebtheit erfreut, ist keinem Wunder geschuldet, sondern liegt an den zahllosen Vorteilen, die Kunden in Anspruch nehmen können. Der Ablauf beim Kaufen eines 144 hz monitor im Internet verdeutlicht wie schnell und einfach man im Internet bestellen kann. Zuerst sticht die Informationsfülle heraus, die das Internet bietet.

Interessiert man sich für einen ganz bestimmten Gaming Monitor mit 144hz, kann man sich einzelne Testberichte zu dem Display im Internet durchlesen. Auf den Seiten der Onlinehändler findet man hilfreiche Rezensionen von verzifizierten Käufern.

Diese klären über die Vor- und Nachteile der Produkte auf. Man erfährt aus mancher Rezensionen zuweilen mehr als aus einem Fachtest. Der Gaming Monitor Test von 2018 weist wiederum hin, welche Farbtiefe man bei dem Display erwarten kann und fasst alle wichtigen Informationen gebündelt zusammen.

Gaming Monitor

Interessiert man sich für mehr als einen WQHD Monitor, kann man auf den Vergleichsseiten im Internet alles Wesentliche anhand mit einer Tabelle vergleichen. Von der Pixeldichte bis hin zu der Frage, welche Paneltechnologie verwendet wurde und ob das Display einen Blaulichtfilter hat, kann man jeden Punkt im Detail auf einen Blick vergleichen. Der Blick in die Nachbarspalte zeigt, in welchen Punkten sich die Displays voneinander unterscheiden.

Möchte man sehen, was im Lieferumfang wirklich beigelegt ist, kann man sich sogar ein Unboxing auf Videoportalen wie Youtube anschauen. Nebenbei sieht man, wie der 144hz Monitor aufgebaut wird und wie viel Platz er auf dem Schreibtisch einnimmt.

Preisalarm einstellen

Eine weiterer großer Vorteil des Internethandel besteht darin, dass man mit Hilfe einer App einen Preisalarm einstellen kann. Ohne dass man jeden Tag die Preisentwicklung eines 27 Zoll Monitor Test prüfen muss, informiert die App einen rechtzeitig bei welchem Händler man zurzeit den Monitor am Günstigsten bekommt.

Man kann einen Alarm einrichten, falls der gewünschte Monitor eine bestimmte Preisgrenze unterschreitet und wird umgehend per Smartphone Benachrichtigung informiert.

Ein weiterer Vorteil, der bereits im Gaming Monitor Test von 2017 eine Rolle spielte, ist die riesige Auswahl beim Online-Shopping. Ein Händler vor Ort kann nur eine begrenzte Menge an Monitoren im Fachmarkt anbieten.

Im Internet hingegen findet man eine riesige Auswahl an Bildschirmen von verschiedenen Marken und in unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen. Nützlich ist die Funktion in vielen Onlineshops, dass man gleich weitere Artikel vorgeschlagen bekommt, die die Kunden ebenfalls kauften.

Darunter befinden sich Zubehörartikel, an die man vielleicht selbst nicht gedacht hätte. Etwa vom passenden Anschlusskabel bis hin zum richtigen Monitorstand und Pflegemittel. Weder muss man eine Anfahrt zum Fachgeschäft in Kauf nehmen, noch um die letzte Parklücke kämpfen.

Im Internet legt man den gewünschten Artikel einfach in den Warenkorb und bestellt. Nach wenigen Werktagen wird der Artikel direkt an die Haustür geliefert.

Vorteile

  • Viele Informationen
  • Einfacher Vergleich möglich
  • Preisalarm einstellen
  • Anfahrt entfällt
  • Riesige Auswahl

Nachteil

  • Wartezeit durch Versand

Fachhandel: Guter Service, kleine Auswahl

Im Fachgeschäft findet man anders als im Internet nur eine kleine Auswahl vor. Das ist aus logistischen Gründen gar nicht anders zu handhaben. Schließlich kann der lokale Elektronikhändler nicht mit den Lagerhallen der Onlinehändler konkurrieren.

Das Hauptargument für den Fachhandel vor Ort lautet fast immer, dass man dort guten Service erwarten kann. Eine kundennahe Beratung soll vor einem Fehlkauf schützen. Längst ist das nicht immer der Fall.

Gerade bei den Elektronikketten kennen sich die Verkäufer nicht in jedem Punkt aus. Ihre Expertise mag zum Kaufzeitpunkt schon veraltet sein.

Während man im Internet in Sekundenschnelle einen Test findet oder sich aktuelle Rezensionen durchlesen kann, ist es im Geschäft kaum möglich einen Vergleich vorzunehmen. In manchen Elektronikmärkten kann man sich das Gerät auch nicht vorführen lassen.

Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der gewünschte Monitor gar nicht vorrätig ist. Die Anfahrt war in dem Fall völlig umsonst. Ganz kostenfrei ist das Shopping im Fachhandel nicht, da man Parkplatzgebühren und Spritkosten einrechnen muss.

Je nach Entfernung kann der Versand aus dem Onlineshop dann sogar günstiger sein. Insbesondere wenn der Onlinehändler die Versandkosten ab einem bestimmten Warenwert streicht.

Vorteile

  • Rückgabe von fehlerhaften Produkten leichter
  • Kauf kann direkt erfolgen

Nachteile

  • Anfahrtskosten
  • Öffnungszeiten
  • Expertise der Verkäufe mag veraltet sein
  • Ein Vergleich ist kaum möglich
  • Kaum Informationen

Reinigung des Gaming Monitor im Test und des Zubehör

Nach einer gewissen Anwendungszeit erstrahlt der gekaufte Monitor nicht mehr im neuesten Glanz. Mit den passenden Pflegemitteln kann man dem Schmutz an den Kragen gehen. Wichtig ist, dass man vor einer Reinigung den Monitor vom Stromnetz trennt.

Dies sollte man nicht im laufenden Betrieb tun, sondern den Monitor zuerst ausschalten. Für die Reinigung des Display sollte man am Besten ein Mikrofasertuch verwenden.

Denn die allermeisten Hausmittel wie Küchenschwämme, Reiniger auf Alkoholbasis und der Hemdsärmel verursachen Kratzer auf der empfindlichen Displayoberfläche. Deswegen sollte man davon absehen, dass man hartnäckige Verunreinigungen mit dem Fingernagel entfernt.

Ganz nasse Putztücher eignen sich ebenso wenig für die Reinigung. Die Nässe kann ansonsten in den Monitor eindringen. Etwa durch die Lüftungsschlitze. Das würde dann beim Anschließen für einen Kurzschluss sorgen.

Mit einem trockenen oder nebelfeuchten Mikrofasertuch kann man die gröbsten Verunreinigungen vom Monitor entfernen. Die Reinigung sollte regelmäßig vorgenommen werden. Einmal in der Woche oder spätestens alle zwei Wochen sollte man den Monitor von Schmutz und Staubpartikeln befreien.

Im Handel kann man eine schonende Reinigungslösung kaufen, die speziell für die Reinigung von Monitoren geeignet ist.

Auf kreisende Bewegungen beim Reinigen verzichten. Diese verteilen den Schmutz nur. Stattdessen lieber von Oben nach Unten wischen. Schwer erreichbare Stellen kann man mit einem Pinsel entfernen.

Zubehör im Gaming Monitor Test

Wandhalterung

Der Vorteil einer Wandhalterung besteht darin, dass man den Monitor nicht nur auf einem Standfuß montieren muss, sondern ebenso frei an einer passenden Stelle im Raum aufstellen kann. Der Monitor kann dann sowohl im Liegen als auch im Sitzen genutzt werden.

Dank des Schwenkarm kann die Position des Monitors jederzeit frei verändert werden. Bei vielen Anbieter ist der Schwenkarm bis zu 180 Grad stufenlos schwenkbar, wodurch man größtmöglichen Spielraum bei der Aufstellung hat.

Grafikkarte

Eine sehr gute Grafikkarte ist notwendig, wenn man einen 144 hz Monitor voll ausreizen möchte. Erst dann ist ein flüssiger Spielablauf überhaupt möglich. Je höher die Auflösung und je aktueller das Spiel, umso besser muss die Grafikkarte sein.

Als kritische Grenze wird beim Spielen die Marke von 60 Bildern pro Sekunde bezeichnet. Fällt die Leistung darunter, so wird spätestens unter 24 Bildern pro Sekunde die Eingabeverzögerung spürbar.

Ein 144 Hz Monitor kann bis zu 144 Bilder pro Sekunde darstellen. Viele aktuelle Spiele können mit guten Grafikkarten immer noch mit bis zu 80 und 100 FPS (Frames per Second) dargestellt werden. Dieser Wert kann sich je nach Detailgrad und Auflösung verändern.

Adapterkabel

Neuste Grafikkarten setzen fast durchgehend auf einen DisplayPort Anschluss. Ein HDMI-Anschluss ist meist immer noch vorhanden. DVI-D oder VGA Anschlüsse werden dagegen seltener. Gerade bei älteren Monitoren kann hier die entsprechende Anschlussart fehlen.

Mit einem Adapterkabel kann man den Anschluss an den heimischen PC überbrücken. Der Adapter wird entweder vor den Anschluss am PC montiert oder hat unterschiedliche Kabelanschlüsse für Monitor und Grafikkarte.

TFT Reiniger und Mikrofasertuch

Wer einen teueren Monitor kauft, möchte sich möglichst lange an diesem erfreuen. Für eine schonende Reinigung benötigt man zumindest ein Mikrofasertuch. Das hinterlässt auf der Oberfläche des Displays keine Kratzer und reinigt den Monitor auf schonende Weise.

Hat man einmal hartnäckige Verschmutzungen, so empfiehlt sich der Einsatz eines speziellen TFT Reinigers.

Quellen

https://www.pc-magazin.de/ratgeber/monitor-optimal-einstellen-anleitung-display-bildschirm-3199378.html
https://ieeexplore.ieee.org/document/5501355